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Woraus besteht ein Wanderschuh

visibility 3497 Views comment 0 comments person Posted By: Romain Montagne

Betrachten wir die verschiedenen Elemente, aus denen ein Wanderschuh besteht, damit wir beim Kauf entscheiden können, welche Option am besten zu unseren Bedürfnissen passt.

Um das für die eigenen Bedürfnisse am besten geeignete Paar Schuhe auswählen zu können, muss man zunächst die verschiedenen Elemente analysieren, aus denen der Schuh besteht, damit man eine fundierte Entscheidung für die verschiedenen Optionen treffen kann, die einem zur Verfügung stehen. So wird die Wahl zwischen den verschiedenen Schafthöhen, dem Material des Schafts und der Steifigkeit der Laufsohle anhand von Kriterien getroffen, die z. B. vom Gelände, auf dem man übt, oder von der Häufigkeit des Übens abhängen können, und es ist nur möglich, eine Wahl zu treffen, wenn man die verschiedenen Optionen, die es auf dem Markt gibt, kennt.

Der Schaft

Der Schaft ist der obere Teil eines Wanderschuhs und wird in drei Hauptkategorien unterteilt: hoher Schaft, niedriger Schaft und mittlerer Schaft. Die Wahl zwischen den verschiedenen Schafthöhen richtet sich vor allem nach dem Gelände, auf dem der Wanderer seine Schuhe benutzen will. So ist es in steilem Gelände, im Hochgebirge oder auf steinigen Pfaden ratsam, wenn nicht sogar unerlässlich, mit Schuhen mit hohem Schaft (oder eventuell Mid, wenn das Gelände nicht zu uneben ist) ausgestattet zu sein. Für eine gemütlichere Wanderung in der Ebene oder auf Hügeln sind dagegen Schuhe mit niedrigem Schaft zu bevorzugen, da sie flexibler und vor allem leichter sind. 

Der Schaft kann auch aus verschiedenen Materialien bestehen, aus Glatt-, Nubuk- oder Wildleder, aus Mesh, d. h. aus Stoffen, oder sogar aus Kunstleder. Auch hier hängt die Wahl des Obermaterials vom Gelände ab, auf dem Sie laufen, von Ihrem Können und von den Eigenschaften, die Sie bevorzugen: Atmungsaktivität, Wasserdichtigkeit, Haltbarkeit, Flexibilität oder Widerstandsfähigkeit, um nur einige zu nennen.

Die Sohle

Ein Wanderschuh besteht nicht nur aus einer, sondern aus drei verschiedenen Sohlen: 

Einer Laufsohle, die unbedingt gezackt und rutschfest sein muss. Eine gute Laufsohle bietet ein perfektes Gleichgewicht zwischen Flexibilität und Haltbarkeit, Bodenhaftung und Halt für den Fuß.

eine Zwischensohle, die als Stoßdämpfer fungiert und Stöße abfängt, was sehr wichtig ist, um die Beingelenke sowie den Lendenwirbelbereich zu schonen. Sie besteht in der Regel aus Polyurethanschaum oder Ethylen-Vinylacetat (EVA), wobei ersteres haltbarer, letzteres leichter ist und eine effektivere Dämpfung bietet. 

eine Einlegesohle, die eine verstärkte Dämpfung gewährleistet und zum großen Teil für den Komfort des Schuhs sowie für seine Sauberkeit sorgt, da sie leicht gewaschen und regelmäßig gewechselt werden kann. Von Anfang an können Sie die ursprüngliche Einlegesohle durch eine neue, ergonomischere oder thermogeformte Einlegesohle ersetzen.

Wasserdichte und atmungsaktive Membranen

Manche Schuhe sind damit ausgestattet, andere nicht. Es liegt an Ihnen, ob Sie sie brauchen. Sie vereinen Wasserabweisung und Atmungsaktivität durch eine hochentwickelte Technologie, die Schweiß und Feuchtigkeit durch die Poren des Schuhs ableitet und gleichzeitig verhindert, dass Wasser in das Innere des Schuhs eindringt. Wasserdichte und atmungsaktive Membranen sind bei weitem die beste Option, wenn Sie trockene Füße haben möchten. Die bekannteste Marke, die diese fortschrittliche Technik entwickelt hat, ist Gore-tex®, eine echte Referenz und ein sicherer Wert. 

Zunge und Schnürung

Bei der Auswahl eines Wanderschuhs auf die Zunge zu achten, mag etwas übertrieben erscheinen, ist aber keineswegs nur ein Detail. Die Zunge kann mehr oder weniger dick, mehr oder weniger ergonomisch und damit mehr oder weniger komfortabel sein. Auch hier liegt es an Ihnen, die goldene Mitte zwischen einer dünnen Zunge, die aber eine höhere Präzision bei der Bewegung ermöglicht, und einer dickeren Zunge, die daher bequemer ist, aber weniger Präzision bietet, zu finden.

Auch die Schnürung ist ein wichtiges Element, das Sie auf keinen Fall außer Acht lassen sollten. Eine korrekte Schnürung ist ein Garant für Ihre Sicherheit, denn sie sorgt dafür, dass Ihr Fuß oder Knöchel nicht umknickt oder andere Verletzungen erleidet. Eine gute Schnürung ist eine Schnürung, die sich leicht und schnell durchführen lässt und sich vor allem nicht von selbst löst. 

Der Steinschutz

Auch der Schienbeinschoner kann mehr oder weniger bedeckend sein. Meistens besteht er aus Gummi und bedeckt die Fußspitze, sodass Ihre Zehen vor Stößen geschützt sind, was ihn auf steinigen Wegen unentbehrlich macht. Sie kann sich auch über den hinteren Teil des Fußes, die Ferse, erstrecken oder sogar die gesamte Fußkontur bedecken. Je mehr sie bedeckt, desto mehr schützt sie den Schuh vor Abrieb und bietet Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit. 

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