Trail- und Wanderstöcke aufbewahren
Beim Trailrunning oder Wandern ist es für bestimmte Passagen notwendig, die Stöcke zu verstauen, damit sie nicht zu viel Platz einnehmen. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf drei verschiedene Aufbewahrungslösungen werfen.
Beim Wandern, bei längeren Ausflügen, aber vor allem beim Trailrunning, auf sanften Hängen oder ebenem Gelände ist es wichtig, dass Sie Ihre Stöcke schnell verstauen können, damit sie nicht unnötig viel Platz einnehmen, der Sie bremsen könnte. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, verstellbare, mehrteilige Stöcke zu wählen:
Teleskopisch oder faltbar beim Wandern
beim Trailrunning ausschließlich faltbar, um das Gewicht zu verringern, den Platzbedarf zu minimieren und das Aufstellen und Verstauen zu vereinfachen bzw. zu beschleunigen.
In diesem Beitrag stellen wir Ihnen kurz drei verschiedene Ausrüstungslösungen vor, die Sie verwenden können, um sich von Ihren Stöcken zu befreien und sie einfach zu verstauen, wenn Sie sie nicht benötigen.
1. Der Rucksack - die Trailtasche - die Weste
Der Platz für die Stöcke hängt von der Art des Wanderrucksacks, der Trailtasche oder der Weste ab. Er kann sich vorne oder hinten, in einer Tasche oder zwischen zwei Riemen/Gummibändern befinden.
2. Der Köcher
Der Köcher, der an Ihre Trailweste oder Ihren Rucksack angepasst werden kann, ist eine Art Scheide, die sich an den Köchern orientiert, die beim Bogenschießen zur Aufbewahrung von Pfeilen verwendet werden, und in die Sie Ihre Faltstöcke stecken können.
3. Der Gürtel
Dies ist vielleicht die Lösung, die sich in den letzten Jahren bei Trailrunnern am meisten durchgesetzt hat. Es gibt Gürtel, die hinten Gummibänder haben, zwischen die die Stöcke unten am Rücken horizontal geschoben werden können. Dies ist eine praktische und schnelle Technik, die eine perfekt ausbalancierte Gewichtsverteilung der Stöcke (obwohl sie ultraleicht sind) ermöglicht. Beachten Sie jedoch, dass dieses System nur mit Stöcken kompatibel ist, die im gefalteten Zustand ultrakompakt sind. Achten Sie also darauf, dass die Stöcke nicht über Ihre Hüften hinausragen, da Sie sonst beim Vorwärtsgehen mit den Armen gegen die Stöcke stoßen und sich dabei verletzen oder zumindest erheblich beeinträchtigt werden könnten.